Fördermöglichkeiten für die energetische Sanierung aus Sicht des Handwerks

Mit Christine Heuer, IBB Business Team GmbH, ENEO

und Bettina Schniggenberg, Investitionsbank Berlin

Datum: Mittwoch, 16. April 

Uhrzeit: 17.30 -19.00 Uhr

Sanieren kostet Geld. Aber dieses Geld ist gut investiert, denn eine gepflegte Wohn-Immobilie ist eine sichere Anlage und hat einen hohen Nutzwert. Bei steigenden Energie-Preisen amortisieren sich die Investitionskosten in immer kürzeren Zeiträumen. Mehr noch: Wer sein Haus dämmt, effiziente Haustechnik verwendet und Sonnenenergie nutzt, trägt auch zu einem gesellschaftspolitischen Ziel bei: Es wird weniger Energie verbraucht und damit auch weniger klimaschädliches Gas emittiert. Darum werden Sanierungsmaßnahmen staatlich gefördert!

Trotzdem liegt die Sanierungsrate in Berlin-Brandenburg unter einem Prozent. Das liegt auch daran, dass viele Hausbesitzer die Fördermöglichkeiten nicht kennen und nicht wissen, wohin sie sich mit ihren Fragen wenden können. Fachbetriebe der energetischen Gebäudesanierung können hier erste Orientierung bieten und Hauseigentümern bei der Entscheidung helfen. Dazu braucht es allerdings einen aktuellen Überblick über Förderangebote und Anforderungen.

Die Referentinnen Christine Heuer und Bettina Schniggenberg stellen an unserem Vortragsabend am 16. April das Förderspektrum der KfW-Bankengruppe, der Investitionsbank Berlin, des BAFA und des Projektes ENEO näher dar und stehen im Anschluss für Ihre Fragen zur Verfügung. Frau Heuer betreut das Förderprojekt ENEO in der IBB Business Team GmbH. Frau Schniggenberg ist Leiterin der Abteilung Betreuung Privatinvestoren im Bereich Immobilien- und Stadtentwicklung in der Investitionsbank Berlin.

Die Veranstaltung richtet sich an Energieberater, Planer und Handwerker. Im Anschluss bieten wir ein Forum, in dem Sie sich gegenseitig kennenlernen und Erfahrungen austauschen können. Der Eintritt ist frei.

Nächster Termin: Mittwoch, 7. Mai: Sonnenhaus – Das 1-Literhaus der Komfortklasse. Mit Dipl.-Ing. Peter Rubeck, Sonnenhaus-Institut e.V.